ANKOMMEN.
BEWEGEN.
EXPERIMENTIEREN.
KOMMUNIZIEREN.
RESPEKTIEREN.

Hervorragender 3. Platz beim Regionalwettbewerb „Jugend debattiert“ 2023 in Hösbach!

Hervorragender 3. Platz beim Regionalwettbewerb „Jugend debattiert“ 2023 in Hösbach!

Im Schnitt nutzt jeder Deutsche ca. 130 Liter Trinkwasser am Tag. Laut Art. 5 des Grundgesetzes hat jeder das Recht, „seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten“ – aber gilt das auch für Schülerzeitungen? Und was hat Urban Gardening damit zu tun?

Das ist nur ein kleiner Einblick in die vielfältigen Themen und die hohen Anforderungen, die an die Schülerinnen und Schüler des diesjährigen Regionalwettbewerbs „Jugend debattiert“ in der Sekundarstufe I am 15. Februar am Hanns-Seidel-Gymnasium in Hösbach gestellt wurden. (An dieser Stelle geht nochmal ein Dankeschön an den Förderverein, der uns auch in der zweiten Runde von Jugend debattiert unterstützt und die Fahrtkosten nach Hösbach übernommen hat.) Inhaltlich gut vorbereitet und hochmotiviert starteten die zwei Teilnehmerinnen vom Röntgen-Gymnasium (unser Schulsieger fiel leider krankheitsbedingt aus) in den Wettbewerb. Unsere Schulsiegerin Juli Schicker (9c) schlug sich hervorragend und konnte sich in den Debatten der Hin- und Rückrunde als eine von vier der 16 Teilnehmer:innen für das Finale qualifizieren. Themen dieser beiden Vorrunden waren:

„Soll eine Obergrenze für den täglichen Wasserverbrauch pro Person eingeführt werden?“ und

„Soll es an jeder weiterführenden Schule eine Schülerzeitung geben?“

Auch unsere zweite Teilnehmerin, Ida Bögelein (9c), war gefordert und durfte in beiden Runden jeweils in einer Debatte jurieren.

Im Finale hieß es dann Daumen drücken für Juli: „Sollen öffentliche Grünanlagen mit essbaren Pflanzen bepflanzt werden, die von der Bevölkerung frei geerntet werden dürfen?“. Juli zog als Position Contra 1 und argumentierte sehr souverän und selbstbewusst. Am Ende belegte sie einen hervorragenden dritten Platz in einer sehr starken Konkurrenz. Für eine Teilnahme am Landesfinale in München wird das leider ganz knapp nicht reichen – dennoch können Ida und Juli sehr stolz auf ihre Leistungen an dem Tag sein. Herzlichen Glückwunsch!

Zurück