ANKOMMEN.
BEWEGEN.
EXPERIMENTIEREN.
KOMMUNIZIEREN.
RESPEKTIEREN.

„Jugend debattiert“ - Die Menschen stärken, die Sachen klären.

„Jugend debattiert“ - Die Menschen stärken, die Sachen klären.

Für die Philosophin Martha Nussbaum bedeutet Argumentieren das „leise respektvolle, nicht beleidigende Überzeugen. Auf der Suche nach der Wahrheit.“ Das sei es, „was vor allem auch junge Menschen lernen sollten. Um sich auf ihre Rolle im Leben, ihre Rolle als Bürger vorzubereiten […]. Lernen, wie man Abstand zwischen sich und seinen Zorn bekommt.“

Gerade in unseren aufgewühlten Zeiten, in denen sich häufig derjenige durchsetzt, der die Dinge vereinfacht und undifferenziert sieht, am lautesten schreit und die größte Angst verbreiten kann, scheint genau das immer wichtiger zu werden. Diese professionelle Distanz zur eigenen Emotion ist ein ganz wesentlicher Baustein von „Jugend debattiert“, an dem sich das Röntgen-Gymnasium seit dem Schuljahr 2008/2009 beteiligt.

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Kooperation mit der Stadtbücherei

Kooperation mit der Stadtbücherei

„Man muss nicht alles selber wissen, wenn man weiß, wer einem die benötigte Information oder Hilfestellung gibt.“ (Anja Flicker, ehemalige Leiterin der Stadtbücherei)

Mit der Stadtbücherei hat das Röntgen-Gymnasium einen höchst kompetenten Partner, der unseren Schülerinnen und Schülern in professioneller Weise diese Informationen und Hilfestellungen gibt.

Die Kooperation beinhaltet verschiedenste Module, die nahezu alle Jahrgangsstufen mit den verschiedenen Möglichkeiten, Methoden und Facetten des Bibliothekswesens und des literarischen Lebens vor Ort bekannt machen. Durch eine enge Verzahnung mit dem Unterricht wird gewährleistet, dass die dabei erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten nachhaltig erlernt werden.

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Leseförderung – aktiv!

Leseförderung – aktiv!

Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überlässt!“ (Ernst R. Hauschka)

Lesen ist mehr als eine bloße Technik. Und gerade im Zeitalter der Digitalisierung erfährt auch die Kompetenz des Lesens einen Wandel, der sich nicht nur aus neuen Themen, Medien und Textformen bedingt. Die Fähigkeit des sinnerfassenden und reflektiert-kritischen Lesens ist zunehmend wichtiger, soll dabei aber die Freude am Eintauchen in andere Welten literarischer Texte nicht verdrängen.

Dieser Aufgabe stellt sich die Fachschaft Deutsch in besonderem Maße und fördert Lesen auf verschiedenste Art und Weise.

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Kooperation mit dem Mainfranken Theater

Kooperation mit dem Mainfranken Theater

„Theater ist magisch und macht süchtig.“ sagt die Schauspielerin Angela Lansbury über den Besuch eines Schauspiels. In diesem positiven Sinne „süchtig nach Theater“ kann man aber nur werden, wenn man auch gelegentlich eine Theateraufführung besucht und die besondere Atmosphäre zwischen Schauspielern und Zuschauern hautnah erlebt. Damit unsere Schüler immer wieder in diesen Genuss kommen, nimmt das RGW schon viele Jahre an der Aktion Tusch100“ des Mainfranken Theaters Würzburg teil. Tusch steht für Theater und Schule und meint eine langjährige Kooperation des Mainfranken Theaters mit weiterführenden Schulen, die ganz verschiedene Elemente beinhaltet.

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